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Deutschland
Copyright · 2025

Cover Gnam, Andrea
Bilder und Wörter
Kleine Kulturgeschichte einer brillanten Allianz

2025 · ISBN 978-3-86205-807-5 · 232 Seiten, kt. · EUR 22,–
E-Book (PDF) ISBN 978-3-86205-983-6 · EUR 14,99

 

 

Bilder und Wörter bestimmen unser Denken und die Entwicklung unserer Kultur. Wir reagieren auf Bilder anders als auf Worte, aber wir benötigen beides, um unsere Umwelt zu verstehen, zu gestalten und zu verändern.
Ein Streifzug durch die Kulturgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart zeigt, wie einflussreich und wirkungsmächtig für Kunst, Religion, Politik und das öffentliche Agieren und Überzeugen gerade die Verbindung von Bildern und Wörtern gewesen ist und welch großer Stellenwert ihnen bis heute zukommt.
Was haben die Einführung der Zentralperspektive und die Rechtfertigung des Abwurfs der Atombombe über Hiroshima und Nagasaki gemeinsam? Wem gehört der öffentliche Raum, den sich Werbung, Graffiti und Kunst teilen? Was steckt hinter wiederkehrender Bilderstürmerei?

INHALT

  • Einleitung
  •  1.  Wirkungsmächtige Bilder, prägende Sprache: Ein Zusammenspiel
  •  2.  Bilder und Gemälde als historische Dokumente?
  •  3.  Mittelalterliche Bildwelten und Umbruch in der Renaissance, mediale Verführungen
  •  4.  Bildpolitik als Machtpolitik
  •  5.  Die Imagination schüren
  •  6.  Wandel in den Formen des Denkens: Raumbildende Zentralperspektive und späte Widerlegungen
  •  7.  Atompilz und Atomblitz: Wortbildkombinationen im Wandel
  •  8.  Werbung und Kunst – von der Affichomanie bis zum Surrealismus
  •  9.  Ins Bild gesetzt: Politische Inschriften auf öffentlichen Gebäuden und Straßen im 20. und 21. Jahrhundert
  • 10.  Graffiti im Spannungsfeld von Politik, Kunst und Justiz
  • Literaturverzeichnis
  • Bildnachweise

Andrea Gnam, geb. 1959, Studium der Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Geschichte, Promotion und Habilitation. Langjährige publizistische Tätigkeit für NZZ, SWR, Deutschlandfunk und Lehrtätigkeit an Universitäten in Deutschland und an der Universität Wien, sowie Fernuniversität Hagen. Mitglied in der Deutschen Fotografischen Akademie als Fototheoretikerin. Unterhält einen Blog mit ihren Publikationen zu Fotografie und Architektur.
Bei IUDICIUM ist von ihr bisher erschienen: Sei meine Geliebte, Bild! Die literarische Rezeption der Medien seit der Romantik.

 

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