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     Karlsson Hammarfelt, Linda / Platen, Edgar / Platen, Petra (Hg.): Von neuen Blicken auf die frühe Nachkriegszeit
 (Zur Darstellung von Zeitgeschichte in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur (XIII)
 (= Perspektiven. Nordeuropäische Studien zur deutschsprachigen Literatur und Kultur, Band 24)
 2024 · ISBN 978-3-86205-770-2 · 235 Seiten, kt. · EUR 28,—
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  (Dateigröße: 24,3 MB) |  
    | INHALT
      Edgar Platen: Vorwort: Frühe Nachkriegszeit heuteGudrun Heidemann: Doppelexistenzen in der österreichischen und deutsch-deutschen Nachkriegszeit. Fiktionalisierte Biografien von Alois Hotschnig und Matthias LehmannAlbert Meier: Diese Normalität der Nachkriegsjahre. Populargeschichtsschreibung (westdeutsch) in Carmen Korns Zeiten des AufbruchsEdgar Platen: „Nichts geht über Bärenmarke…“. Erinnernd erfundene Nachkriegszeit in Gerhard Köpfs Roman Das Dorf der 13 Dörfer (2017)Elisabeth Herrmann: Erinnern als letzte Gelegenheit. Oder wie bewahrt man eine Zeit des Verschweigens vor dem Vergessen? Frank Witzels Roman Direkt danach und kurz davor (2017)Caroline Merkel: „Ich bin nur ein Kind“ – Elemente fantastischen Erzählens in Harald Martensteins Heimweg und Georg Kleins Roman unserer KindheitFrank Thomas Grub: Von Fernsehgästen, Störstreifen und Zittermustern: Nachkriegszeit, Rundfunk und Fernsehen bei Kerstin Hensel und Kurt OesterleAnne Schumacher: ‚Gott straft bis ins vierte Glied‘ – Transgenerationelle Schuld und Erinnern in Christoph Heins Glückskind mit Vater (2016) und Reinhard Kaiser- Mühleckers Roter Flieder (2012)Inez Müller: Zu den Unwägbarkeiten des Erbes – Unzuverlässiges Postmemory-Erzählen in den Gesellschaftsromanen Das flüssige Land von Raphaela Edelbauer und Dunkelblum von Eva MenasseMaike Schmidt: „Das wäre ein Roman gewesen, und Romanfiguren waren wir ja gerade nicht“. Metahistoriographische Elemente in Ursula Krechels Roman Landgericht (2012)Bärbel Westphal: Entheimatet. Zwangsarbeiterkind im Nachkriegsdeutschland in Natascha Wodins Irgendwo in diesem Dunkel (2018)Stefan Neuhaus: Ein Mädchen will nach oben: Nachkriegszeit in Ulla Hahns Das verborgene Wort (2001)Christoph Parry: Beklemmung und Diskriminierung im postfaschistischen WienGonçalo Vilas-Boas: Erinnerungen an Erinnerungen. Generationsvisionen in einigen Romanen Bernhard SchlinksPetra Platen: Der Blick der ‚Generation der Nachgeborenen‘ auf ihre Eltern – Ein Projekt der Selbsterfindung? Zu Peter Schneiders Die Lieben meiner MutterThorsten Päplow: „Irland war für dich eher ein Fluchtort, das Gegenteil Deutschlands“. Hugo Hamiltons Die redselige Insel. Irisches Tagebuch als literarische Fortschreibung einer Nachkriegsdiskussion    
    
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