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Hans Kühner / Anna Stecher / Thorsten Traulsen / Asa-Bettina Wuthenow (Hg.)

HEFTE FÜR OSTASIATISCHE LITERATUR

 

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Die „Hefte für ostasiatische Literatur " machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.

„Im Mai 1983 ist das erste Heft erschienen, also zu Zeiten, wo es die DDR noch gab und beispielsweise die Übersetzungen wichtiger Werke der chinesischen Literatur eher von DDR-Verlagen gepflegt wurden. Das hat sich nach dem Fall auch der literarischen Mauern geändert. Geblieben aber ist die Aufgabe der Horizonterweiterung, auch wenn einige Autoren der ostasiatischen Literaturen es unterdessen zu einiger Bekanntheit gebracht haben. Die Literaturnobelpreise für den Japaner Kenzaburo Oe und den Exilchinesen Gao Xingjian (ein koreanischer Nobelpreis steht noch aus), die Gastauftritte Japans und Koreas an der Frankfurter Buchmesse haben ihre Wirkung getan.
Die Herausgeber der „Hefte“, Sinologen, Japanologen und Koreanisten, tun trotzdem weiterhin gut daran, an ihrem ursprünglichen Konzept festzuhalten. Angesichts der immer noch weitgehenden Unbekanntheit vor allem koreanischer und chinesischer Schriftsteller auf dem deutschsprachigen Büchermarkt ist es richtig, erst einmal Pilotübersetzungen vorzulegen und die Autoren exemplarisch vorzustellen. Diese Aufgabe wird noch wichtiger werden, wenn neben den grossen auch die kleineren und die Minderheitenliteraturen berücksichtigt werden. Einstweilen bewegt man sich noch im klassischen Rahmen der drei grossen ostasiatischen Literaturen, die historisch, religiös, kulturell und sprachlich zusammenhängen, sich gegenseitig, wenn auch in unterschiedlichem Mass, beeinflusst haben und auch heute nicht isoliert nebeneinanderstehen.
(Ludger Lütkehaus, "Neue Zürcher Zeitung")

"Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können˜..."
("China Literaturmagazin")

"Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert." (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung")

Lieferbare HEFTE:
13 (1992) · 14 (1993) · 15 (1993) · 16 (1994) · 17 (1994) · 18 (1995) · 19 (1995) · 20 (1996) ·
21 (1996) · 22 (1997) · 23 (1997) · 24 (1998) · 25 (1998) · 26 (1999) · 27 (1999) · 28 (2000) ·
29 (2000) · 30 (2001) · 31 (2001) · 32 (2002) · 33 (2002) · 34 (2003) · 35 (2003) · 36 (2004) ·
37 (2004) · 38 (2005) · 39 (2005) · 40 (2006) · 41 (2006) · 42 (2007) · 43 (2007) · 44 (2008) ·
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Vollständiges Inhaltsverzeichnis der Hefte für Ostasiatische Literatur (1–70)


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ISSN 0933-8721

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